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Gründerinnen- und Unternehmerinnenzentrum

Der Gewerbehof

Bis zur Eröffnung hat die Genossenschaft 18,6 Mio. Euro in ihre Immobilie in der Anklamer Straße in Berlin Mitte investiert. Bei Kauf und Sanierung halfen Wirtschaftsfördermittel und Darlehen aus dem Berliner Stadterneuerungsprogramm. Eine laufende öffentliche Förderung benötigt die WeiberWirtschaft seither nicht mehr.

Rundgang

Mieterinnen

Derzeit schaffen ca. 60 Unternehmen, Vereine und Verbände aus Dienstleistung, Handel, produzierendem Gewerbe und Handwerk rund 150 Arbeitsplätze. Rundherum ballen sich gastronomische, soziale und kulturelle Angebote, die auch abends und am Wochenende Leben ins Gründerinnenzentrum bringen. Verschaffen Sie sich einen Überblick über die ansässigen Firmen und Institutionen. Übrigens stellen wir einzelne Mieterinnen auch immer wieder in unseren Social Media Kanälen vor!

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WeiberWirtschaft „freikaufen“!

Auf jedem Quadratmeter Nutzfläche im Gründerinnenzentrum lastete zu Beginn unserer Kampagne 2002 rechnerisch noch eine Hypothek von 736 €. Seither machen wir unseren Fortschritt bei der Entschuldung sichtbar. Jede Fläche, die symbolisch entschuldet wurde, haben wir einer Frau gewidmet, die wir ehren und dauerhaft bei uns verewigen möchten. Mit jedem Quadratmeter wachsen unsere Möglichkeiten und Handlungsspielräume, um die Rahmenbedingungen für Frauen in der Selbständigkeit noch weiter zu verbessern.

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